Die Känguru-Chroniken

von Marc-Uwe Kling






»Ich bin ein Känguru - und Marc-Uwe ist mein Mitbewohner und Chronist. Nur manches, was er über mich erzählt, stimmt. Zum Beispiel, dass ich mal beim Vietcong war. Das Allermeiste jedoch ist übertrieben, verdreht oder gelogen! Aber ich darf nicht meckern. Wir gehen zusammen essen und ins Kino, und ich muss nix bezahlen.« Mal bissig, mal verschroben, dann wieder liebevoll ironisch wird der Alltag eines ungewöhnlichen Duos beleuchtet. Völlig absurd und ein großer Lesespaß.



Einfach nur cool =D Oftmals wirklich zum Lachen, allerdings waren einige Kapitelchen dabei, die mich kaum interessiert bzw. angesprochen haben - die hab ich dann entweder überflogen oder komplett ausgelassen =)
Es geht um die nette Beziehung eines kommunistischen Kängurus und einem armen Menschlein, der das Känguru als Mitbewohner hat - mehr oder weniger ungewollt.
Das Buch ist aufgeteilt in mehrere kleine Geschichten/Untaten des ungewöhnlichen Teams. Von kleinen Restauranteskapaden, bei denen gerne mal der ein oder andere Aschenbecher im Beutel des Kängurus landet, bis hin zum Therapeutenbesuch, der selber therapiert werden muss ist alles dabei.
Echt empfehlenswert zum Lesen zwischendurch, wenn man mal etwas lustigeres lesen möchte.


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